Das Empfangsgebäude wurde in massiver Klinkerbauweise erstellt. Im Bereich des Dachstuhls finden sich Fachwerkelemente, die in den ersten Jahren umfangreicher ausgeführt waren, als sie sich heute darstellen.
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Das Bild zeigt die erste Ausbaustufe der Bahnhofsgebäude. Das Ladegleis am Güterschuppen endet am Empfangsgebäude. Im Vordergrund links ist der Kohlebansen und die Bekohlungsbühne erkennbar.

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Das Bahnhofsgelände auf einer Postkarte von 1905

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Ausschnitt aus einer Postkarte von 1899 von Fr. Laube/Buchhandlung.

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Dieser Ausschnitt einer Postkarte aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts zeigt die Gleisanlagen aus einer anderen Perspektive. Dabei ist auch der ehemalige Standort der Bekohlungsanlage und des Kohlebansens gut zu erkennen. Bis zum Umbau und Erneuerung der Gleise von 1925 - 1928 stellten sich die Gleisanlage so dar. Am linken Bildrand ist das Abortgebäude mit den Sichtschutzwänden zu sehen.

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Hier ist bereits die zweite Ausbaustufe des Bahnhofes zu sehen - der verlängerte Güterschuppen. Neben dieser Veränderung sind auch die Gleisanlagen umgebaut, was dafür spricht, dass diese Aufnahme nach 1928 entstand, da das Ladegleis am Güterschuppen am Empfangsgebäude vorbeigeführt wurde.

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Sanierungsarbeiten am Bahnhofsgebäude, Aufnahme entstand nach 1981, da die BR 112 bis 1981 als BR110 45 bezeichnet war. Die Blechschindeln könnten ebenfalls vom Mühlhäuser Bahnhof der MEE stammen, da überliefert ist, dass das Gebäude dort mit Blechschindeln verkleidet war. Statt der Blechschindeln, wurden bei der Sanierung Asbestschindeln angebracht, die bis heute vorhanden sind.

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Die DB AG hat das Ruder übernommen - es grünt so grün ...


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Die Stecke ist stillgelegt, die Natur erobert sich das Gelände zurück und der Vandalismus greift um sich.


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Rückseite des Empfangsgebäudes


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Die ehemalige „Schalterhalle“ mit Fahrkartenschalter.