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Blick in Richtung Empfnagsgebäude. Die linke und rechte Balkenreihe markieren die ursprüngliche Breite.

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Tor innen Stadtseite

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Tor innen Stadtseite. Das bei der Erweiterung des Güterschuppens das vorhandene Material wiederverwendet wurde, ist hier gut zu erkennen. Bei diesem Tor handelt es sich, wie auch bei dem Nachfolgenden, um das Originaltor von 1896/97. Zu erkennen ist dies an der Farbgebung am oberen Rand, die den Verlauf des Fachwerks erkennen läßt.

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Tor innen Gleisseite. Dieses Tor stammt noch aus der Erbauungszeit des Bahnhofes um 1896/97. Von Außen war es in den letzten Jahren vermauert.

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Tor innen Gleisseite

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Güterschuppen innen, Blick auf die Stadtseite.

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Hier stand einst die Giebelseite des Güterschuppens, im Dachbereich sehr gut zu erkennen der ehemalige Dachvorsprung. Ob es sich noch um die Originalfarbe von 1897 handelt, vermag ich nicht zu sagen. Auf dem Boden ist auch der Übergang vom Stein- zum Holzboden erkennbar.


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Auf dem oberen und unteren Bild sind die alten/originalen Dachbalken in den frühen Ausmaßen zu erkennen. Gleichzeitig ist die Verbreiterung des Schuppens zur Stadtseite hin erkennbar. Am Dachstuhl des umgesetzten Schuppens aus Mühlhausen wurde der Dachbalkenüberhang einfach abgesägt.

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Zugang zum Dachboden, Westseite Güterschuppen.

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Unter dem alten Güterschuppen befindet sich ein Keller - hier der Zugang.