Auf den nachfolgenden Aufnahmen, ist der recht rege Güterverkehr Anfang der 1980er Jahr auf dem Schlotheimer Bahnhof zu erkennen.

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Blick nach Osten vom Bahnübergang aus. Links ist noch ein Gleisjoch zu erkennen, das von der Oberbauerneuerung liegenblieb oder noch auf seine Bestimmung wartet. Die Fernwärmeleitung vom Heizkraftwerk des Sportartikelherstellers Sponeta ist inzwischen auch Geschichte.

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Gut erkennbar die offenen Güterwagen mit denen beispielsweise Kohletransporte stattfanden. Wenn die Sowjetsoldaten die Kohlen teilweise mit der Hand verladen mussten, stand dem deutschen Kohlehandel der typische Bagger mit dem erhöhten Führerhaus zur Verfügung. Weiterhin fallen die Blechschindeln an den Westgiebeln des Güterschuppens und des Empfangsgebäudes auf, die später durch Asbest-Schindeln ersetzt wurden.

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Gedeckte Güterwagen auf dem Freiladegleis neben dem Güterschuppen.

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Wiegekarten für Gleiswaagen

Die Wiegekarte ist derart beschaffen, das es eine identisch bedruckte Pappkarte gibt, auf die linksseitig ein identisch bedruckter Papierschein angeklebt ist. In der Waage gibt es eine Vorrichtung, die die gewogenen Massen in das Papier einprägt, und damit gleichzeitig in die darunterliegende Pappe. Somit hat man ohne weitere Erfordernisse, ein Original mit Durchschlag. Die Berechung des Gewichtes des Frachtgutes aus dem Gesamtgewicht und dem Eigengewicht der Waggons erfolgte per Hand.



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